Die Simulations-Spieleschmiede Linden Lab entfernt die Oculus-Unterstützung wieder. Wie der CEO des Unternehmens erklärte, habe man die VR Möglichkeiten als Versuch betrachtet und festgestellt, dass diese einfach nicht gut genug seien um den Ansprüchen an das Spiel zu genügen. Second Life arbeitet als Simulation, in dem die Spieler als Avatare miteinander kommunizieren können.
Diese Entscheidung bedeutet kein endgültiges Nein, es trägt nur dem Umstand Rechnung, dass VR noch recht jung und mit zahlreichen Schwächen behaftet ist. Unter dem Projektnamen "Sansar" entwickelt das Unternehmen einen Nachfolger für "Second Life" bei dem VR besser implementiert wird.