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Nicole Ansari und Jan Kurbjuweit in 'Franta'

Nicole Ansari und Jan Kurbjuweit in 'Franta'

Nicole Ansari-Cox stand schon mit 19 Jahren (1988) in der Hamburger Kampnagelfabrik auf der Bühne und spielte anschließend in Zürich, Wien, London, Berlin und Venedig Theater. Ihre Fähigkeiten als Schauspielerin erwarb sie sich u. a. in New York bei Susan Batson am Actor's Studio und im HB-Studio. In Paris studierte sie Schauspiel, Tanz und Maskenarbeit am Théâtre du Soleil bei der berühmten Ariane Mnouchkine.

 

Ihre TV-Karriere in Deutschland beinhaltet u. a. "Tatort" (1987), "Franta" (1989), Episoden von "Eurocops" (1991), "Der König" (1996, Pilot), "Kommissar Rex" (1999) und eine durchgehende Rolle in "SK Kölsch" (2000/01) sowie das TV-Movie "Zwei Frauen, ein Mann und ein Baby" (1999). Fürs Kino entstanden diverse Kurzfilme und große deutsche bzw. internationale Produktionen wie "Riversong" (1992), "Quand Fred rit" (1994), "Alma" (1996-99), "Alles bunt und wunderbar - Alisu" (1997), "Kai Rabe gegen die Vatikankiller" (1998) und "The Biographer" (2000).

 

Interview

Movie-College: Du machst in Deutschland hauptsächlich TV-Movies und Serien. Wie kommt man an solche Projekte heran?

 

Nicole Ansari: Man hat hoffentlich eine Agentur - das ist das erste. Dann wir man angefragt. Da hat irgendjemand einen irgendwo gesehen. Wenn das hohe Einschaltquoten hatte, dann wird man auch mal für ein TV-Movie vorgeschlagen. Es hat ja alles mit Einschaltquoten zu tun beim Fernsehen. Ich sag mal so, Qualität ist da nicht so wichtig. Ich hab im Theater angefangen und mach das auch immer wieder gern. Und ich habe immer wieder Arthouse Movies gemacht, jetzt gerade einen in Mexiko. Fernsehen in Deutschland läuft aber so ab: wenn ein Redakteur denkt, dass du jetzt gerade mal in bist, bist du gefragt.

 

Movie-College: Hat sich das gewandelt über die Jahre, was für Rollen gefragt sind, bzw. für welche Rollen man angefragt wird?

 

Nicole Ansari: Vor zehn Jahren wurde ich nicht gefragt, ob ich eine Mutter spielen will, jetzt spiele ich auch Mütter. Mit zwanzig gibt es zwar auch Mütter, aber seltener. Das ist schon ein Unterschied.

Nicole Ansari auf der Berlinale 2004

Nicole Ansari auf der Berlinale 2004

 

Movie-College: Ganz Deutschland ist zur Zeit ja in einer großen Jammerphase, dass nichts produziert wird, dass Fernsehsender knappe Haushalte haben… Ist davon etwas zu spüren von Deiner Seite her? Ist es schwieriger für Schauspieler an Aufträge heran zu kommen?

 

Nicole Ansari: Da ist auch eine ganz große Krise. Die Leute, die damals Kino gemacht haben und A-Liste, machen jetzt die Fernsehfilme. Die, die Fernsehfilme gemacht haben, machen jetzt die TV-Movies. Diejenigen, die damals TV-Movies gemacht haben, machen jetzt die Serie. Die, die damals die Serie gemacht haben machen jetzt die Soaps. Obwohl, die Soapstars bleiben immer die Soapstars. Die machen also jetzt "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" Es ist ganz klar spürbar. 

Ich habe ein paar Serien und TV-Movies, die ich schlecht fand, abgelehnt und dann war erst mal ein Jahr lang nichts. Und das ging genau im Moment der Krise los. Ich bereue nicht, dass ich das abgesagt habe, denn irgendwann fragt man sich ja auch, was mach ich eigentlich hier? Das ist alles Zeit von meinem Leben, was mir da verloren geht. Ich spreche schlechte Dialoge, arbeite nur auf mittelmäßigem Niveau. Will ich eigentlich so meine Zeit vergeuden? Da bekomme ich lieber ein Kind und bin glücklich und mach andere Dinge: fange an zu schreiben, mache eine Yogaausbildung. Ich habe mein eigenes Projekt letztes Jahr verwirklicht und versucht aus der Krise etwas Kreatives zu machen. Nämlich, mir die Sinnfrage zu stellen: Warum mach ich das eigentlich? Ich muss nicht unbedingt ein TV-Star werden. Lieber sind mir kleiner Projekte, die ich vom künstlerischen Standpunkt her vertreten kann, wo ich sage, da steh ich hinter. Das mache ich gerne. Das Leben ist eben echt zu kurz.

 

Movie-College: Es ist ja so, dass das Schauspielfach total überlagert ist. Es kann sich jeder heutzutage zum Schauspieler erklären und im Filmgeschäft anfangen. Das wird ja auch immer häufiger gemacht. Wenn man sich einmal auf der Berlinale umschaut, gibt es viele Darsteller, die das zum ersten Mal gemacht haben, direkt von der Straße weggecastet wurden. Ärgert das eigentlich einen Schauspieler, der das von der Pike auf gelernt hat, dass solche Leute in größeren Projekten vertreten sind? Am Beispiel von der Hauptdarstellerin in Fatih Akins "Gegen die Wand", die ja tatsächlich auf der Straße entdeckt wurde. Das ist ja keine Genugtuung, für jemanden, der es gelernt hat, wenn ein anderer, der es nicht gelernt hat, einem die Rolle wegnimmt.

 

Nicole Ansari: Ich sehe das immer vom Qualitätsstandpunkt. Wenn jemand gut ist, dann sage ich ‚Bravo!'. Derjenige hat Glück gehabt, aber auch gepaart mit Talent, Können, Offenheit und Integrität. Ich hätte mich auch gefreut, wenn mich damals jemand von der Straße weggecastet hätte und ich hätte es auch ungerecht gefunden, wenn dann jemanden gesagt hätte: ‚Du blöde Göre, du bist ja nur eine Schuhverkäuferin.' Das ist dann in Ordnung. Es gibt ja auch genug Schauspieler, die es gelernt haben und trotzdem nichts können. Was ich schlimm finde, und wo ich echt sauer werde, ist, wenn Leute, die eigentlich kein Talent haben, plötzlich so gepuscht werden, weil sie besonders blond sind, oder besonders dünn, besonders sexy. Manchmal auch besonders hässlich. Es muss ja nicht immer nur die eine Seite sein. Dann ärgere ich mich. Das sieht man ja leider auch viel zu oft, Es gibt eine deutsche, mittlerweile Schauspielerin, die erst Moderatorin war. Als sie damals anfing, gab es da so eine Preisverleihung. Dort sagte sie mit Schnatterschnauze: ‚Ja und jetze für den nächsten Preis, da freue ich mich, denn die Schauspielerin hat das nie gelernt, äääähhhmm, so wie ich, und da freu ich mich besonders, also weil äh äh, die kriegt den ersten Preis als beste Darstellerin.' Da haben alle hochgradigen Schauspieler ‚Buh' gerufen und das hat mich echt gefreut. Da saß ich da und habe gedacht: ‚Das hast du nicht anders verdient, Mädchen!' Die kann vielleicht mittlerweile was und hat auch was gelernt, aber dann bin ich sauer, wenn Leute mit einem Nicht-Können das schaffen, weil sie Glück gehabt haben, weil irgendjemanden an sie glaubt aus irgendwelchen doofen Gründen. Einschaltquoten laufen wie gesagt ja nicht unbedingt nach Qualität.

 

Movie-College: Du lebst in Amerika. Dein Mann ist auch Schauspieler und spielt in größeren Projekten mit. Was ist der größte Unterschied, da in den USA die Trennung zwischen Fernsehen und Kino klarer verläuft. Wenn man sich für ein Fach entscheidet, ist man darauf fast schon festgelegt. Was ist da der größte Unterschied zu dem deutschen Film- und Fernsehmarkt?

Franta

 

Nicole Ansari: Der größte Unterschied ist erst einmal, dass da viel mehr Filme gemacht werden. Wenn hier Leute nur Kino machen, dann haben sie nicht so viel Arbeit, weil für das Kino nicht so viel produziert wird. Wenn man in Amerika im Movie-Business ist, werden da immer viele Filme gedreht und dann ist es da natürlich gegeben, dass man immer wieder Arbeit hat. Das hat sich in Amerika aber auch ziemlich vermischt in letzter Zeit. Viele Stars machen Gastauftritte in Serien, wie "Sex and the City", "Frasier", "Friends", "Six Feet under". In den besseren Serien, nicht so etwas wie "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", da würden sie nicht als Gaststar auftreten. Das ist schon Gang und Gebe mittlerweile und viele Stars haben den Absprung geschafft, als sie gemerkt haben, dass ihre Karriere nicht mehr auf so einem Level ist, wie früher. Die haben dann eine Serie gemacht, wie Kiefer Sutherland. Ich habe letztens Joely Richardson getroffen, die Tochter von Vanessa Redgrave. Sie hat gesagt, dass sie heilfroh ist, dass sie di Serie "Nip/Tuck" jetzt macht. Die läuft hier noch nicht, ist aber ziemlich großartig. Sie hat früher Filme gemacht, und dann sagte ihr Manager: ‚Hör mal, du hast diese Serie in Florida angeboten bekommen.' Sie meinte darauf: ‚Ich kann doch keine Serie machen.' Da sagte er: ‚In England läuft nichts, es wird nichts gemacht. Du sitzt hier auf heißen Kohlen.' Sie hat dann die Serie gemacht und Glück und Erfolg damit gehabt. Das kann natürlich auch den Bach runtergehen.

 

Movie-College: Wenn man als Schauspieler nach Amerika kommt und sich da etablieren will, wie kann man da am besten vorgehen? Wie ist es Dir ergangen?

 

Nicole Ansari: Wenn du eine Lösung gefunden hast, dann sag es mir! Das Einfachste ist, wenn man wie Franka Potente im eigenen Land ein Star ist und quasi von dort das Geld mitbringt. Dort werden dann Koproduktionen gemacht und gefragt, wer der größte Star in Deutschland ist? Franka Potente. Ja, die kann mitmachen, dann machen wir die Postproduktion dort… Das hat dann natürlich alles mit Verträgen zu tun. Es ist das Glücklichste, was einem passieren kann. Wenn das nicht der Fall ist, muss man hin und sich durchschlagen, wie andere Schauspieler auch - an deinem Akzent und vor allem an deiner GreenCard arbeiten. Ohne GreenCard geht gar nichts. Ich bin zwei Mal gecastet worden, bin aber kein Star hier wie Franka Potente und da hat man die die GreenCard nicht durchbekommen. Einmal für ein ganz tolles Theaterprojekt und ein zweites Mal für einen Film. Da gab es fünf Arbeitsbewilligungen, die sie für den ganzen Film bekommen haben und meine hat jemand anderes bekommen. Das ist sehr schwer. Es gibt kaum jemanden, der das so geschafft hat.

 

Movie-College: Du hast sehr viele Fähigkeiten und bist dermaßen vielseitig in deinen Interessen. Du machst sehr viel Sport, Musik, du tanzt. Ist es sehr wichtig für einen Schauspieler in vielen Dingen bewandert zu sein?

 

Nicole Ansari: Ich weiß nicht, wie das für die anderen ist, aber bei mir kommt das völlig natürlich. Ich hab mich schon immer für Yoga interessiert. Schon als ich ein Teenager war, bin ich nach Indien. Es hat mich völlig fasziniert und so war die Schlussfolgerung: Aha, das ist meine Leidenschaft. Ich habe dann eine Ausbildung gemacht und angefangen in London zu unterrichten, was mir sehr viel Spaß gemacht hat und was sehr erfüllend war. 
Es gibt noch Dinge, die nicht mit Ego und Eitelkeit zu tun hat, warum man den Beruf macht. Und das ist die naive Vorstellung, dass das was man tut auch irgendwie die Welt verändern kann, die Leute anregen kann zu denken, und so weiter. Das finde ich unabdingbar am Anfang - diese gewisse Naivität und Blauäugigkeit. Ich habe das ein paar Mal erlebt, am Theater, als ich mit Ariane Mnouchkine gearbeitet habe in Paris. Da hatte ich das Gefühl gehabt: ‚Ja, das macht jetzt echt Sinn was wir hier machen'. Es war hochpolitisch und hat Leute aufgewühlt. Wir wurden dann auch verboten mit dem Stück. Wenn so etwas passiert, dann ist das großartig. Im Film passiert das auch, aber seltener. Der Film mit Mathias Allary ist so einer, wo man einfach sagen muss ‚Wow - der ist künstlerisch einfach wertvoll, da wird etwas angesprochen, was nicht nur die Oberfläche berührt.' 

 

Als ich angefangen habe Yoga zu unterrichten war das von der allerersten Klasse an da. Ich stand da und sah die ganzen Menschen, die alle gestresst waren und habe sie gefragt was denn los ist und woran wir arbeiten könnten. Und sie sagten, dass sie mentale oder Rückenprobleme haben. Und sie gingen raus nach eineinhalb Stunden und haben so ein offenes Gesicht und plötzlich so eine Ruhe in sich gespürt. Da hab ich gedacht, das ist eigentlich das, was ich mit dem Schauspiel schaffen wollte. Nicht unbedingt immer nur Entspannung, darum geht es jetzt gar nicht, sondern dass sich etwas bei dem Menschen getan hat, mit dem, was ich ihm gegeben habe, dass ich irgendetwas dazu getan habe, dass das Rad jetzt besser läuft.

Nicole Ansari

 

Movie-College: Du hast ja von Regisseuren gesprochen und ihrem künstlerischen Einfluss. Wie wichtig ist ein Regisseur für einen Schauspieler? Wichtig bei der Arbeit oder auch auf dem Lebensweg, weil man ja mit jedem Film mitwächst?

 

Nicole Ansari: Total wichtig. Wenn man Glück hat, dann trifft man Leute auf seinem Weg, die so eine Art Mentor für einen werden. Ich habe das immer geschätzt und auch ein paar Mentoren getroffen. Das waren u.a. Regisseure, und zum Teil Schauspiellehrerinnen. Wenn ich jetzt zurückschaue auf meine Arbeit, sehe ich, dass da ein ganz großer Einfluss war. Ein Regisseur ist absolut unabdingbar für einen Schauspieler. Wenn ich jetzt auf einen Regisseur treffe, der es versteht einen Schauspieler zu führen und zu dem ich Vertrauen habe, dann gebe ich mich voll in seine Hand. Das ist manchmal ganz schöne gefährlich, denn wenn der Regisseur nicht so großartig ist, wie man das gerne hätte, dann kann das auch schief gehen. Aber das ist das Risiko, das man eingehen muss. Man kann deswegen nichts zurückhalten und sagen ich bin mir nicht sicher, der kann das nicht richtig. Klar eine gewisse Distanz muss man haben, sonst wirst du wahnsinnig. Aber ab einem bestimmten Punkt muss man sich total darauf einlassen und die Vision und den Weg mitgehen. 
Wenn es ein guter Regisseur ist, dann schafft er es einfach das Beste aus seinen Schauspielern und vom ganzen Team herauszuholen. Das ist auch seine Aufgabe.

 

Movie-College: Es gibt ja verschiedene Extremfälle in dieser Ergebenheit zu dem Regisseur. Ich habe bei der Berlinale ein Beispiel gehabt, da hat sich eine Darstellerin bereit erklärt, 20 Kilo abzuspecken, weil sie eine magere Frau spielen sollte - "Primo Amore". Und sie hat gemeint, dass dieser Film sie auch als Mensch sehr stark verändert hat, sie reifer geworden ist und ganz anders darüber denkt über das Leben. Ist es auch schon mal bei dir vorgekommen, dass du nach einem Film als Mensch dich verändert hast?

 

Nicole Ansari: Das ist mir bei dem Theaterstück Alma, von Joshua Sobol, passiert. Das haben wir begonnen bei den Wiener Festwochen. Paulus Manker hat Regie geführt. Das wurde dann auch gefilmt. Es waren wirklich Extremsituationen, denn wir haben abends immer sehr lange Vorstellungen gehabt - dreieinhalb Stunden. Es war etwas Besonderes, da die Zuschauer mit den Schauspielern durch verschiedene Räume gehen, das heißt ich spiele nicht Theater auf der Bühne, sondern ich spiele wirklich so. Hier wären jetzt Zuschauer um uns herum, und wir unterhalten uns, als ob wir nicht spielen. Eher wie Film. Jede Szene war von Joshua Sobol so konzipiert, als wäre die Szene ein ganzes Stück. So dass man egal, wo man als Zuschauer dazukam, weil es Parallelszenen gab, immer wieder Anschluss fand. Nicht: ‚Oh Mist, ich habe die ersten beiden Szenen verpasst', man konnte immer wieder einsteigen. Du hast als Schauspieler dann nicht einen großen Bogen den ganzen Abend lang gespielt, sondern du hast jede Szene einen Bogen gehabt, mit Einleitung, Höhepunkt, Schluss. Jede Szene ging es um die Wurst. Leben, Tod, Schmerz…

 

Das ist anstrengend gewesen und danach waren wir immer fertig, und dann ging das Drehen los - die ganze Nacht, manchmal bis zum nächsten Morgen, um 9, 10 Uhr. Dann wurde alles verdunkelt, wenn die Sonne kam. Es war irgendwann so, dass alle schützenden Mauern, die man so um sich hatte, alle Vorsicht weg war, vor lauter Müdigkeit und Erschöpfung. Da sind dann ganz tolle Sachen entstanden, die man als Schauspieler dann nicht mehr gespielt hat, sondern die so entstanden sind. Nicht dass ich jetzt auf Ewigkeit so arbeiten möchte, denn das lässt einen ja auch altern.

 

weiter zum zweiten Teil

 

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