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Die Wettbewerbsvorstellungen beim Max Ophüls Festival sind so gut wie alle ausverkauft und das auch in den größten Sälen, ein deutliches Zeichen für die hohe Akzeptanz des Festivals, nicht zuletzt auch bei den Saarländern. Und nach den letzten Screenings geht die Party weiter. In einem ehemaligen Kaufhaus wurde ein farbenprächtiges Festival-Café etabliert.

 

Das Festival legt bei seinen Screenings ein beeindruckendes Tempo vor, bereits am ersten Tag sind bereits viele der Wettbewerbsfilme auf den Leinwänden der Cinestar Multiplexkinos zu sehen gewesen.

 

Barbara Auer (Hauptrolle der Meredith) und Christine Repond (Regie) bei der deutschen Erstaufführung von "Vakuum"

 

Am ersten Tag liefen unter Anderem "BLUE MY MIND", "VAKUUM", "BACK FOR GOOD", "SARAH SPIELT EINEN WERWOLF", "GERMANIA", "DIESE SÜSSE WIESE", "JUST DRIFTING ALONG", "FAREWELL YELLOW SEA", "LANDRAUSCHEN", "DORF DER VERGESSLICHEN", "FOLLOWING HABECK", "ANGST", "1000 ARTEN REGEN ZU BESCHREIBEN" sowie "BLUE MY MIND".

 

Daneben gibt es noch eine Retrospektive mit Filmen von Wolfgang Staudte, einem gebürtigen Saarbrücker, die Hommage für Mario Adorf und die Watchlist des Max Ophüls Festivals. Am Abend dann gibt es in "Lolas Café", frei benannt nach einem der wichtigsten Filme von Max Ophüls, "Lola Montez" entspannte Gespräche und mitternächtliche Runden mit Schaupieler-inne-n und Regisseur-inn-en im Talk des Saarländischen Rundfunks.

 

Bjarne Mädel (Hauptdarsteller) von "1000 Arten Regen zu beschreiben" und Isa Prahl (Regisseurin)

 

Bis zum 28. Januar erwartet die Zuschauer ein attraktives Kinoprogramm mit vielen spannenden Neuentdeckungen.

 

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