Die Töne der allermeisten Filme der Filmgeschichte bis zum Jahrtausendwechsel wurden analog aufgenommen. Die Einflüsse sind bis heute spürbar
Wie nur soll man den Pegel des Tonsignals bei digitalen oder analogen Aufnahmen richtig aussteuern?
Die reale Welt, wie wir sie sehen und hören kennt kontinuierliche Wellen. Um diese irgendwann verlustfrei speichern und bearbeiten zu können, müssen wir sie in ein digitales System umwandeln.
Wenn das alte Nagra Netzteil den Geist aufgibt, ist guter Rat, oder gar Ersatz im wahrsten Sinne des Wortes teuer. Wir haben die ultimative DIY Lösung
In der analogen Tonaufnahme gab es eine geniale Möglichkeit, der sofortigen Qualitätskontrolle von Tonaufnahmen, die digitale Geräte meist vermissen lassen
Synchroner Filmton war lange Zeit unhandlich und stationär gebunden. Zwei Geräte halfen dabei, den Originalton endlich mobil zu machen.
Wer analog auf Film drehte, brauchte perforiertes Tonband, sogenannten Magnetfilm, um am Schneidtisch den Ton mit dem Film bearbeiten zu können
Neben den bekannten Nagras gab es in den Neunzigern auch noch eine Reihe kleinerer Tonbandgeräte mit hoher Aufnahmequalität: Die Stellavox.