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Vakuum Kinostart 2000

 

Vorpremieren in ausverkauften Häusern,- der Kinofilm mit Barbara Auer und Robert Hunger-Bühler wurde in Hamburg, Münster und Köln begeistert aufgenommen. Der Filmstart (Verlei: Real Fiction) ist der 14. März und die Zahl der Kinos, die den Film spielen, steigt.

 

Aufführungen des neuen Kinofilms von Christine Repond in Anwesenheit der Regisseurin und der Hauptdarstellerin Barbara Auer in den Hamburger Kinos Abaton und Zeise, dem Cinema in Münster sowie im Kölner BRITNEY am Offenbachplatz vor ausverkauften Häusern bildeten den Auftakt. Weitere Stationen der Filmgespräche zu "Vakuum" sind u.a. Berlin (filmkunst 66 und fsk Kino), München (Neues Maxim), Potsdam (Thalia).

 

Vakuum Kinostart Muenchen 2000

Barbara Auer, Christine Repond und Regine Stoiber (v.L.) beim Filmgespräch anlässlich des Kinostarts von "Vakuum im Münchner "Neues Maxim"

 

Begleitet wird der Kinostart von zahlreichen Filmbesprechungen und Medienbeiträgen:

 

Rezensionen zum Kinostart

In Vakuum von der Schweizerin Christine Repond sind es zum Beispiel die zurückhaltend komponierten Einstellungen, in deren Zentrum fast immer Barbara Auer steht. Es ist die Kamera, die ihr wie eine Komplizin den Raum gibt für etwas, was man Ausstrahlung nennen kann. Es ist ihr Filmpartner Robert Hunger-Bühler in der Rolle eines Mannes, der seine Frau aus tiefstem Herzen liebt, ihr aber dennoch etwas Schreckliches zugefügt hat.

Katja Nicodemus, Die Zeit, https://www.zeit.de/2019/12/barbara-auer-schauspielerin-kinofilm-vakuum

 

Im zurückhaltenden, subtilen Spiel von Barbara Auer spiegelt sich die Verwandlung von einer gesicherten, abgeklärten und verfestigten Welt in eine löcherige, vage Existenz. VAKUUM ist nicht zuletzt ein Film über eine Emanzipation mit mehr ängstlichen als kämpferischen Momenten, der bis zum Ende seine Melancholie keineswegs verschweigen will.

WAZ/NRZ, https://www.waz.de/kultur/barbara-auer-glaenzt-in-dem-schweizer-kino-drama-vakuum-id216648245.html

 

"Vakuum" ist (wie die Figuren selbst) zu sprachlos, um endgültig zu klären, ob es sich wirklich gemeinsam weiterleben lässt mit der Schuld, die zwischen den beiden steht. Aber es ist doch sehr berührend, wie sie versuchen, das gemeinsame Leben auseinander zu dividieren, um dann doch wieder beieinander zu landen, wie sie abwägen, welcher Schmerz am Ende erträglicher ist, der Schmerz im Zusammensein oder der im Auseinandergehen."
 
BR Kulturwelt

 

Die Schweizer Regisseurin Christine Repond erkundet das Zerbrechen des Vertrauens und die Leere, in die Meredith nun stürzt, in jedem Bilck, jeder Geste- ihrer großartigen Hauptdarsteller. Ein Film über Veränderung als Verlust - die Bilder sind konsequent in ein graues Winterlicht getaucht.
 
Süddeutsche Zeitung, Martina Knoben,  https://www.sueddeutsche.de/kultur/filmstarts-kinostarts-destroyer-vakuum-1.4366553-11

 

Christine Reponds zweiter Langspielfilm, der genretechnisch galant zwischen Liebesfilm, Drama, Psychogramm und Detektivfilm changiert, zieht seine gewaltige Zugkraft speziell in den famosen ersten 40 Minuten in erster Linie aus dem ausgesprochen reduzierten Regiestil der Schweizerin. (…) Im Zuge des Kinostarts von Vakuum wünscht man sich, dass für ihr nächstes Spielfilmprojekt nicht wieder so viele Jahre ins Land ziehen. Denn ihr sachlich-femininer Blickwinkel, der den Zuschauer in all seiner Konsequenz durchwegs aufrüttelt, gehört zu den aufregendsten innerhalb der Schweizer Filmszene. Bitte mehr davon.

Simon Hauck, Kino-Zeit.de  https://www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/vakuum

 

Britney Vakuum 2000

Christine Repond, Barbara Auer und Joachim Kühn (Filmverleih Real Fiction), bei der Filmvorstellung von Vakuum im "Britney" in Köln (Foto: Kühn)

 

Was diesen Film aus der Schweiz auszeichnet, ist nicht nur die bewundernswerte Leistung der beiden Schauspieler, sondern auch die Regiearbeit der 38-jährigen Christine Repond (sie hat auch das Drehbuch gemeinsam mit Silvia Wolkan geschrieben) und ebenso die einfühlsame, dichte Kameraführung von Aline Lázló. (…)  "Vakuum" ist ein Film, den man nicht nur Paaren ans Herz legen möchte, sondern jedem erwachsenen Menschen.

http://frolleindoktor.de/gesundheit/preisverdaechtig-barbara-auer-in-vakuum

 

Ebenso schonungslos wie sensibel seziert die Schweizer Regisseurin Christine Repond in ihrem zweiten Spielfilm eine gutbürgerliche Ehe, in der sich plötzlich ein tiefer Riss offenbart. In vielen genau beobachteten und hervorragend gespielten Szenen zeigt sie, wie zwei Menschen, die den jeweils anderen genau zu kennen glaubten, mit einem Mal vor dem Trümmerhaufen ihrer jahrzehntelangen Beziehung stehen. Fast schon rührend mitanzusehen: der verzweifelte Versuch des Paares, sein altes Leben irgendwie noch einmal zurückzubekommen. Doch da verspricht der Film keine falschen Lösungen. Fazit: Ein nachhaltig erschütterndes Ehedrama.

Hamburger Morgenpost

 

Weitere Filmkritiken findet Ihr hier

Vakuum läuft ab dem 14. März in den Deutschen Kinos

 

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