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Die dritte, nun vorgestellte Ricoh VR Kamera soll nun Schwächen der Vorgänger im Videobereich ausmerzen und in 4K glänzen. Die hohe Auflösung kann sie bei maximal 30 Bildern pro Sekunde (Für den US Markt optimal), nur mit 56 Mbit/Sekunde intern aufzeichnen, was auf den ersten Blick etwas dünn ist, um hochwertiges 4K aufzunehmen.

 

Nutzt man die Live-Streaming Funktion der Kamera, so kann sie dann plötzlich 120 Mbit ausgeben, es scheint als wollte man den intern verbauten 19 GB Speicher schonen. Wer das als Zubehör erhältliche Audio Technica Mikrofon TA 1 3D für rund 300 Euro dazukauft, kann auch den passenden Rundum-Ton aufzeichnen. Etwas unklar ist, wie dieses Spezialmikrofon bei Außenaufnahmen ohne Windschutzkorb oder Fell auf Wind reagiert.

 

Wie auch die Vorgängermodelle arbeitet die neue Theta mit zwei Sensoren sowie jeweils Fischeyeobjektiven um das VR Rundumerlebnis aufzuzeichnen und sie arbeitet weiterhin nicht stereoskopisch. Für die Datenverarbeitung sorgt ein schneller Qualcomm Snapdragon Prozessor, der auch in der Lage ist, die Aufnahmen beider Kameras intern miteinander zu verbinden. (Stitch)

 

Die Kamera kann selbstverständlich über Blutooth mit einem Handy verbunden und von diesem auch fergesteuert werden. Als Preis sind ca. 450,- Euro vorgesehen.

 

(Bild: Pressefoto Ricoh)

 

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